Regie: Jim Jarmusch
Ghost Dog – Der Weg des Samurai
Ghost Dog (Forest Whitaker) lebt sein Leben nach strengen Regeln – nämlich denen der alten japanischen Samurai. So behält er als Profikiller einen kühlen Kopf. Das muss er auch, denn als die ihn üblicherweise mit Aufträgen versorgende Mafiafamilie sich plötzlich gegen ihn wendet, bricht Chaos aus.
💯 Shelfd Einordnung von André Pitz
„Ghost Dog – Der Weg des Samurai“ (1999) von Jim Jarmush ist ein „Zeitlupenthriller“ und „eine sehr sanfte Sache“, wie das Filmmagazin „Cinema“ schreibt. Der Regisseur stülpt dem Killergenre seinen gewohnt melancholisch-ruhigen Stil über, bricht mit Erwartungshaltungen und unterläuft Genrekonventionen.
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