Grimme- und Deutscher Fernsehpreis
Homevideo
Jakob (Jonas Nay) hat mit der Trennung seiner Eltern, aber auch mit der Pubertät zu kämpfen. Doch so richtig schlimm wird es erst, als ein von ihm selbst gedrehtes, intimes Video ins Netz gelangt. Von nun an wird er in der Schule rund um die Uhr gemobbt.
💯 Einordnung von Shelfd
„Homevideo“ (2011) ist ein Film über die Verlagerung (teil-)öffentlicher Räume und die Ängste junger Erwachsener. Regisseur Kilian Riedhof inszeniert mit kluger Schärfe die Wechselwirkung von vermeintlich freien digitalen Räumen und einer sich verändernden Selbstwahrnehmung auf dem Weg ins Erwachsenenalter.
Weiterschauen
Melde Dich kostenlos bei Shelfd an, um alle Highlights im Feed freizuschalten

Hier entlang, falls Du schon einen Account hast.
