Berlinale-Gewinner 2017
Körper und Seele
Die introvertierte Maria (Alexandra Borbély) und ihr neuer Arbeitskollege Endre (Géza Morcsányi) stellen durch einen Zufall fest, dass sie Nacht für Nacht denselben Traum teilen. Verwirrt und erstaunt über diese intime Verbindung suchen die beiden zaghaft auch tagsüber die Nähe des anderen.
💯 Shelfd Einordnung von André Pitz
„Körper und Seele“ (2017) beschreibt die komplexe Annäherung zweier scheinbar grundverschiedener und in der Selbstwahrnehmung „beschädigter“ Figuren. Der Film bewegt sich dabei auf einer Ebene, auf der Körperlichkeit und verbale Kommunikation scheinbar keine Option mehr sind und sein müssen. Ein Fest für Herz und Seele.
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