Foto: Salzgeber, RBB
Aus der Reihe: RBB Queer
Viva
Havanna, Kuba. Jesus (Héctor Medina) arbeitet als Friseur in einer Travestie-Bar, würde aber viel lieber selbst auf die Bühne. Als ihm die Barchefin Mama (Luis Alberto García) endlich die Chance dazu gibt, wird Jesus von einem Gast auf offener Bühne attackiert. Erst auf den zweiten Blick erkennt er den Mann: Es ist sein Vater (Jorge Perugorría), den er seit 15 Jahren nicht mehr gesehen hat. Ungefragt nistet sich dieser bei seinem Sohn ein und verbietet ihm, weiter als Sängerin Viva aufzutreten. Erst als Jesus erfährt, warum sein Vater wirklich zurückgekehrt ist, findet er zu seiner eigenen Stimme zurück.
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