Foto: Arte
84 Min.
Dauer
Archiv
Verfügbarkeit
6
FSK
Arte
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Was mir von der Revolution geblieben ist

Angèles (Judith Davis) Herz schlägt links, doch das macht ihr das Leben in der französischen Gegenwart nicht gerade einfacher: Gerade eben hat sie ihren Job als Stadtplanerin verloren, weil es für das Unternehmen billiger ist, nur Auszubildende zu beschäftigen. Sie zieht zu ihrem Vater Simon (Simon Bakhouche), der neben Angèle der Einzige in der Familie ist, der noch an linken Aktivismus glaubt – die Mutter Diane (Mireille Perrier) hat ihren Kampf aufgegeben und ist aufs Land gezogen, Angèles Schwester Noutka (Mélanie Bestel) hat einen Unternehmensberater geheiratet. Angèle will weiter an ihre Ideale glauben, droht aber zunehmend an ihnen zu verzweifeln…
💯 Shelfd Einordnung von Dobrila Kontić
„Was mir von der Revolution geblieben ist“ (2019) ist das Regiedebüt der französischen Schauspielerin Judith Davis, die in dieser bittersüßen Tragikomödie auch die Hauptrolle spielt und die Haltbarkeit linksaktivistischer Ideale erfrischend und ehrlich reflektiert.

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