We Have Always Lived in the Castle

Die 18-jährige Mary Katherine "Merricat" Blackwood (Taissa Farmiga) lebt mit ihrer älteren Schwester Constance (Alexandra Daddario) und ihrem Onkel Julian (Crispin Glover) isoliert in einem stattlichen Familienanwesen. Die Eltern der beiden Schwestern sind vor sechs Jahren ums Leben gekommen, woraufhin wegen Mordes Constance angeklagt und freigesprochen wurde. Da Constance seit diesen schrecklichen Ereignissen das Haus nicht mehr verlässt, ist es an Merricat Besorgungen zu machen und sich dabei den verbalen Angriffen der Dorfgemeinschaft auszusetzen. Als Merricat von solch einem Ausflug heimkehrt, trifft sie plötzlich auf ihren Cousin Charles (Sebastian Stan), der den beiden einfach nur einen Besuch abstatten wollte, meinte er zumindest…

„We Have Always Lived in the Castle“ (2018) ist die Adaption des gleichnamigen Romans von Horrorautorin Shirley Jackson (1916-1965). Regisseurin Stacie Passon („Dickinson“, „Stadtgeschichten“) hat daraus einen feinsinnig inszenierten, düsteren und hochspannenden Mystery-Thriller über Familiengeheimnisse gemacht.