Regie: Agnès Varda
Cléo – Mittwoch zwischen 5 und 7
Die Chansonsängerin Cléo hat erfahren, dass sie möglicherweise Krebs hat. Es ist 17 Uhr: Unruhig wartet sie auf die finale Diagnose, welche gegen 19 Uhr vorliegen soll. Um sich abzulenken, nutzt sie die zwei Stunden, um durch die Straßen zu wandeln. Ihre Wege kreuzen sich sowohl mit denen ihrer Freunde, als auch mit denen fremder Leute, mit denen sie Bekanntschaft macht.
💯 Shelfd Einordnung von Abena Freund
„Cléo – Mittwoch zwischen 5 und 7“ (1962) ist unstreitbar ein Nouvelle-Vague-Klassiker. Mit Hilfe der Figur der Chansonsängerin Cléo schafft Regie-Meisterin Agnès Varda eine poetische, unaufgeregte Studie, die sich vor allem der Vergänglichkeit des Lebens widmet. Inhaltlich und in seiner Umsetzung bleibt der Film auch heute weiterhin relevant und gilt als eines der wichtigsten Werke der Regisseurin.
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