Coco – Lebendiger als das Leben!
Miguel ist zwölf Jahre alt und lebt in Mexiko bei seiner Familie, die seit Generationen Schuhe herstellt. Er träumt davon, ein Musiker zu werden und hat sich selbst das Gitarrespielen beigebracht – heimlich, denn in seiner Familie ist Musik verpönt, seit seine Ururgroßmutter von ihrem Musiker-Ehemann sitzen gelassen worden ist. Als der Día de Muertos ansteht, an dem in Mexiko traditionellerweise der Verstorbenen gedacht wird, macht Miguel eine Entdeckung, die ihn weiter darin bestärkt, eine Musikerkarriere einzuschlagen und an einem Talentwettbewerb teilzunehmen. Als er sich dafür aber die Gitarre des verstorbenen Musikers Ernesto de la Cruz borgen will, findet er sich bald im Totenreich wieder.
💯 Shelfd Einordnung von Dobrila Kontić
„Coco – Lebendiger als das Leben!“ (2017) erzählt eine bezaubernde und anrührende Geschichte über tiefe Familienbande, mexikanische Tradition und den Umgang mit dem Tod. Die schwungvolle Inszenierung und die atemberaubend detailreiche Animation machen „Coco“ zum womöglich gelungensten und schönsten Pixar-Film überhaupt.
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