Das Damengambit (Miniserie)
Elizabeth „Beth“ Harmon (Anya Taylor-Joy) wächst Anfang der Sechziger in einem Waisenhaus in Kentucky auf. Dort kommt sie erstmals mit Tranquilizern und dem Schachspielen in Berührung. Wenn sie im Bett liegt, erscheint im Rausch ein Spielbrett an der Decke. Stundenlang spielt sie so ihre Taktiken durch, macht sich bei Gegner*innen aber bald einen Ruf als intuitive Spielerin. Regisseur Scott Franks („Logan – The Wolverine“) Adaption des gleichnamigen Romans von Walter Tevis , für die er zusammen mit Allan Scott auch das Drehbuch verfasste, ist stoischer, kunstvoller und tiefschürfender, als man es von Netflix-Serien zuletzt gewohnt ist. Sie nimmt sich ausreichend Zeit für die Entwicklung ihrer Ausnahmeprotagonistin und verknüpft ihren Aufstieg in der Schachwelt mit ihrem allmählichen Abrutschen in die Sucht. Eingebettet in ein buntes Sechziger-Jahre-Setting, das an „Mad Men“ erinnert, schwingt sich Beth bald zu internationaler Bekanntheit auf.
💯 Einordnung von Shelfd
Mit ihrer Kunstfertigkeit, dem herausragenden Ensemble und der hervorragenden Ausstattung ist „Das Damengambit“ sicherlich eine der besten Netflix-Produktionen!
Genres
DramaKollektionen
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