Das Land meines Vaters
Vor zwanzig Jahren hat Pierre (Guillaume Canet) noch voller Elan den Hof seines Vaters Jacques (Rufus) übernommen. Heute wächst das Geschäft jedoch schon lange nicht mehr, sondern nur noch der Schuldenberg. Zwar arbeiten Pierre, seine Frau Claire (Veerle Jarjeau) und ihre beiden Kinder hart, aber der grüne Zweig bleibt außer Reichweite. Pierre muss also darüber nachdenken, ob der Hof noch eine Zukunft hat – ganz und gar nicht zum Vergnügen seines Vaters.
💯 Einordnung von Shelfd
„Das Land meines Vaters“ (2019) fängt die bedrückende Realität der Landwirtschaft in einem authentischen Drama ein. Macher Édouard Bergeon konnte dafür immens aus der eigenen Erfahrung schöpfen, wuchs er doch selbst auf einem Bauernhof auf und beschäftigte sich vor diesem Langfilmdebüt auch dokumentarisch mit den komplexen Herausforderungen, vor denen Landwirt*innen heute stehen.
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