Regie: Michael Haneke
Die Klavierspielerin
Mit Anfang 40 wohnt die Wiener Klavierlehrerin Erika (Isabelle Huppert) immer noch bei ihrer tyrannischen Mutter (Annie Girardot). Ihre unterdrückte Sexualität lebt sie in Streifzügen durch Peepshows und Pornokinos aus. Doch dann wird sie von einem ihrer Schüler verführt. (Foto: Concorde Home Entertainment)
💯 Shelfd Einordnung von André Pitz
Michael Hanekes „Die Klavierspielerin“ (2001) ist ein Beobachtung von Verlangen, Begehren, Obsession und gesellschaftlich konstruierte Tabus nach dem gleichnamigen Roman von Elfriede Jelinek. Isabelle Huppert eröffnet in der Hauptrolle mit dem für sie typischen strengen und kontrollierten Schauspiel, das zu gegebener Zeit gebrochen wird, einen intensiven Einblick in das Innenleben ihrer Figur und die Sujets des Films.
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