Eine Frage der Chemie (Staffel 1)

In den 1950er Jahren in den Vereinigten Staaten wird Elizabeth Zotts Traum, als Wissenschaftlerin zu arbeiten, von der Gesellschaft nicht recht akzeptiert, in Ihrer Wichtigkeit in Frage gestellt bzw. nicht ernst genommen. Ihr wird ein Job in einer TV-Kochsendung angeboten, da sie als Frau zum damaligen Zeitpunkt doch eher hinter dem Herd überwiegend gesehen wird, wenn es nach der klassischen Rollenverteilung geht. Doch bringt sie den Hausfrauen an den TV-Bildschirmen nicht nur Kochrezepte bei, sondern noch viel mehr als das.

In der Serie Eine Frage der Chemie wird die fiktive Figur der Eliszabeth Zott (Brie Larson) nicht nur als überzeugende Wissenschaftlerin dargestellt, sondern auch als intelligente, feministische Frau, die mehr als nur hinterm Herd stehen kann und will, sich quasi zur Aufgabe macht, den Frauen mehr über Unabhängigkeit und Freiheit beizubringen.