Einmal bitte alles
Isi (Luise Heyer) ist 27 und ausgebildete Grafikerin mit Diplom, doch mit dem verantwortungsvollen Leben einer Erwachsenen will sie trotzdem noch nichts zu tun haben. Zwar haben all ihre Freunde und Bekannten langsam richtige Jobs und gründen Familien, doch Isi und ihre beste Freundin und Mitbewohnerin Lotte (Jytte-Merle Böhrnsen) konnten sich davor bislang erfolgreich drücken. Doch dann wird auch Lotte plötzlich vernünftig und verantwortungsvoll, sie findet einen Arbeitsplatz, hat einen festen Freund und wird schwanger, und Isi steht ganz allein da.
💯 Shelfd Einordnung von André Pitz
Selbstironische Filme über das Leben von Millenials mit dem Anspruch eines Generationsportäts gibt es viele. Die meisten davon sind ziemlich schlecht. „Einmal bitte alles“ von Helena Hufnagel ist jedoch eine erfrischende Ausnahme. Verantwortlich dafür sind zu großen Teilen die Schauspieler*innen, die den Stoff ohne Anflug von Künstlichkeit mit gekonnter Leichtigkeit auf den Bildschirm übersetzen.
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