Es geschah am hellichten Tag

In dem Wald eines kleinen Ortes in der Nähe von Zürich findet man die Leiche eines Mädchens. Da es in der Vergangenheit bereits zwei ähnliche Mordfälle gegeben hat, die jedoch nie aufklärt wurden, glaubt Oberleutnant Hans Matthäi, es mit einem Serientäter zutun zu haben.

Mit „Es geschah am hellichten Tag“ (1958) inszenierte der ungarische Regisseur Ladislao Vajda einen anschaulichen Kriminalfilm, der keinen unwichtigen Platz in der deutschen Filmgeschichte eingenehmen sollte. Über die darauffolgenden Jahrzehnte hinweg verlor der Stoff der schweizerisch-deutsch-spanischen Koproduktion keineswegs an Relevanz und wurde noch vielfach adaptiert.