3 Emmys, u.a. für die beste Hauptdarstellerin Zendaya
Euphoria (Staffel 1 & 2)
💡 Hinweis zum Inhalt
Hier geht es um Trigger für Drogenmissbrauch, explizite Gewaltdarstellung, sexuelle Gewalt, Mobbing und Selbstverletzung, also Auslöser schwieriger Gefühle, Erinnerungen oder Flashbacks. Bei manchen Menschen können diese Themen negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei Dir der Fall ist.
🍿 Darum geht es
Depression, Sucht, pornoverseuchte Sexualität: Um Teenager am Rande des Abgrunds geht es in der Serie „Euphoria“. Heiter, gar in Hochstimmung sind hier nur diejenigen, die sich mit Drogen zu helfen wissen. Im Zentrum dieser Geschichte steht die 17-jährige Rue (Zendaya), die, gerade erst aus der Entzugsklinik entlassen, versucht im High-School-Alltag wieder Fuß zu fassen. Aber so ganz kann sie die alten Verhaltensmuster nicht ablegen. Bald trifft sie auf die neue Schülerin Jules (Hunter Schafer) und entwickelt zu ihr ein Verhältnis, das mal freundschaftliche, mal amouröse Züge trägt. Dieser Hoffnungsschimmer wird aber jäh überschattet vom Hang zur Selbstzerstörung, der Rue und ihre Mitschüler*innen verfolgt.
💯 Shelfd Einordnung von Dobrila Kontic
Mit der ersten Staffel von „Euphoria“ schuf Showrunner Sam Levinson („Malcolm & Marie“) 2019 eine Teenie-Serie, die in vielerlei Hinsicht beispiellos bleibt: Auf intensive, visuell eindringliche Weise setzt sich diese Serie mit Traumata, brüchigen Identitäten, Freundschafts- und Beziehungskrisen auseinander. Wobei ihr selbst die authentische Darstellung psychischer Krankheiten und die glorifizierungsfreie Inszenierung von Sucht gelingt.
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