Hillbilly-Elegie
Die Biografie von J.D. Vance, die 2016 überraschend die Bestsellerlisten in Amerika an-führte, erzählt eine Geschichte voll Gewalt und Drogen. Spezifischer: Von einer spezifi-schen weißen US-Arbeiterklasse, die man gerne verächtlich als „Hillbilly“ bezeichnet. Der Film zeigt J.D. (Gabriel Basso) bei seinem Studium in Yale. Kurz vor einem zukunftsent-scheidenden Bewerbungsgespräch, bringt ein Anruf seiner Schwester Lindsay (Haley Ben-nett) ihn zurück nach Hause. Seine Mutter (Amy Adams) liegt wegen einer Überdosis im Krankenhaus. Auf der Fahrt nach Hause, erinnert er sich an seine Kindheit.
💯 Shelfd Einordnung von Annika Spohn
Regisseur Ron Howard („A Beautiful Mind“) und Drehbuchautorin Vanessa Taylor (Oscar-nominiert für „The Shape of Water“) haben den einfachen Weg gewählt: Statt Politik gibt es Emotionen. Schauspielerisch ragt Großmutter „Mamaw“ Vance heraus, wofür sich Glenn Close eine Nominierung als „Beste Nebendarstellerin“ sichern konnte.
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