Hungry (Staffel 1)
💡 Hinweis zum Inhalt
Die Serie befasst sich mit Essstörungen, Rassismus, Bipolarität, Zwangsstörungen, sexuellem Missbrauch und selbstverletzendem Verhalten. Bitte sei achtsam, falls die Verhandlung jener Themen negative Reaktionen bei Dir auslösen könnte.
🍿 Darum geht es
Gegen ihren Willen wird die 17-jährige Ronja (Zoe Magdalena) von ihrer Mutter in eine psychiatrische Klinik für Kinder und Jugendliche eingewiesen. Gemeinsam mit anderen Betroffenen soll dort ihre Essstörung therapeutisch behandelt werden. Doch schnell wird Ronja klar: Hier will sie ganz sicher nicht bleiben. Ein Fluchtplan muss also her.
💯 Shelfd Einordnung von Abena Freund
„Hungry“ (2024- ) ist eine raue, aber dennoch hoffnungsstiftende Geschichte über den harten Kampf mit Essstörungen. Dabei lässt Allroundtalent Zoe Magdalena Tragik und Humor auf sensible sowie gar mühelose Weise ineinanderfließen. Zudem zeigt die Serie einmal wieder, dass Schwarzen Protagonistinnen mehr filmischer Raum zustehen muss, um ihrer Wut schamlos Ausdruck verleihen zu können, ohne dabei in den stereotypen Fängen der „Angry Black Woman“ festgehalten zu werden.
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