Jenseits der Stille
Lara (Sylvie Testud) liebt Musik und will damit anfangen, Klarinette zu spielen. Ihr taubstummer Vater (Howie Seago) kann das nicht verstehen und versteht Laras Wunsch als Angriff wegen seiner Gehörlosigkeit. Der Graben zwischen beiden wird immer tiefer, doch dann stirbt Laras Mutter (Emmanuelle Laborit) und die beiden müssen wieder einen Weg zueinander finden.
💯 Shelfd Einordnung von André Pitz
„Jenseits der Stille“ (1996) widmete sich lange vor Oscar-Gewinner „Coda“ (2021) den Problemen, mit denen gehörlose Menschen in unserer Gesellschaft umgehen müssen. Auch hier funktioniert das hörende Kind als Bindeglied zwischen zwei vermeintlich voneinander entfernten Welten, die letztlich auch mit Musik wieder zusammengebracht werden können. Ein starkes Spielfilmdebüt von Regisseurin Caroline Link, für das es eine Oscar-Nominierung gab.
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