Jimmy's Hall
Irland, 1932: Nach einem zehnjährigen Exil in den USA kehrt der politische Aktivist James „Jimmy“ Gralton (Barry Ward) wieder zurück in sein Heimatdorf. Hier will er seiner Mutter auf der Farm behilflich sein und nicht weiter anecken. Doch seine Weggefährten von einst überreden ihn bald, seine einstige „Hall“, ein Kunst- und Kulturzentrum, wiederzueröffnen – zur Freude aller Jugendlichen im Dorf. Dies ruft alsbald aber auch Jimmys ewige Widersacher auf den Plan: die Großgrundbesitzer und die katholische Kirche.
💯 Shelfd Einordnung von Dobrila
In „Jimmy’s Hall“ (2014) zeigt der britische Sozialdramen-Meister Ken Loach („It’s a Free World“, „Ich, Daniel Blake“) am Beispiel eines irischen Aktivisten in den 1930ern, wie politisches Engagement das Private überschatten kann. Ein Film, der trotz seines bitteren Sujets von Warmherzigkeit und Humanität zeugt.
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