Foto: Plaion Pictures
Regie: Terry Gilliam
König der Fischer
Jack (Jeff Bridges) will als Radiomoderator nicht mehr weitermachen, nachdem ein psychisch erkrankter Hörer scheinbar durch Jacks Worte losgetreten einen Amoklauf begeht. Jack lässt alles, mehr oder weniger freiwillig, hinter sich und landet schließlich auf der Straße, wo er an Parry (Robin Williams) gerät, mit dem er sich schließlich anfreundet. Nachdem dieser ins Koma geprügelt wird, kann Jack nicht tatenlos herumsitzen und beschließt den heiligen Grahl, von dem Parry ständig schwafelte
💯 Einordnung von Shelfd
„König der Fischer“ (1991) ist ein Terry-Gilliam-Film, wie er im Buche steht: verspielt, fast schon überladen, wirr, voller Herz und stets einem sehr feinen Gespür für das Medium Film, die gesellschaftlich Randständigen und was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Das war der Academy fünf Oscar-Nominierungen wert.
Weiterschauen
Melde Dich kostenlos bei Shelfd an, um alle Highlights im Feed freizuschalten
Hier entlang, falls Du schon einen Account hast.