Making a Murderer (Doku-Reihe)
Der US-Amerikaner Steven Avery wird wegen Vergewaltigung verurteilt. Doch der Fall zeigt keinen Täter, sondern Justizwillkür. Jedenfalls präsentieren die Produzentinnen Moira Demos und Laura Ricciardi in der zehnteilige Serie eine Geschichte, die voll mit Ungereimtheiten und bedrückender Tragik ist. Genau das ist es auch, was die Reihe so bekannt gemacht hat. So fordern seit der Veröffentlichung der Dokumentation im Jahr 2015 bislang 534.041 Menschen per Petition Averys Unschuld – der übrigens seine eigene Doku im Gefängnis übrigens nie sehen durfte.
💯 Einordnung von Shelfd
Die einzelnen Folgen setzen sich aus Videomitschnitten, Verhöraufnahmen, Gerichtsverhandlungen, Interviews und Telefonaten aus den letzten zehn Jahren zusammen. Die Reihe ist wohl auch deshalb zum modernen True Crime Klassiker geworden, weil sie die wesentliche Frage in den Vordergrund stellt: Was ist die Wahrheit?
Situationen
Vielleicht beim zweiten AnlaufWeiterschauen
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