Regie: Regina King
One Night in Miami
Vier afroamerikanische Legenden in einem Raum: In ihrem Filmdebüt als Regisseurin erzählt Regina King, die für ihre schauspielerische Leistung als beste Nebendarstellerin in „Beale Street“ sowohl mit dem Oscar als auch dem Golden Globe ausgezeichnet wurde, vom Aufeinandertreffen von Malcom X, Cassius Clay, Jim Brown und Sam Cooke. Und zwar in der Nacht des 25. Februar 1964, als Clay erstmals Boxweltmeister im Schwergewicht wurde. In einem unprätentiösen Hotelzimmer in Miami widmen sie sich der Frage, wie die Situation der Schwarzen in den USA endlich verbessert werden kann. Dabei kommt es vor allem zwischen dem erfolgsorientierten Cooke und dem an fundamentalen Umstürzen interessierten X zu enormen Spannungen.
💯 Shelfd Einordnung von Arabella Wintermayr
Basierend auf dem gleichnamigen Theaterstück von Kemp Powers, erörtert „One Night in Miami“, welche Opfer im Ringen um Gleichberechtigung notwendig sind. Grundlegender noch, stellt das Drama die Frage, durch welche Prinzipien der Kampf für Berechtigung geleitet und wie letztlich sein Ziel aussehen sollte.
Genres
DramaWeiterschauen
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