Pretend It's a City (Dokuserie)
Die schrullige Schriftstellerin Fran Lebowitz (70) erzählt in der siebenteiligen Netflix-Dokuserie Regisseur und Freund Martin Scorsese („Taxi Driver“) von ihrem Leben im New York der 70er Jahre. Eine Stadt, die heutzutage nur noch bedeutet, zu hoffen, nicht von einem Taxi umgefahren zu werden. Lebowitz plaudert ununterbrochen über alles: die ersten großen Schwulen-und Lesbenbewegungen, Yoga oder warum sie früher nur Männer aufgerissen hat, die eine Heizung besaßen.
💯 Shelfd Einordnung von Annika Spohn
Fran Lebowitz hat nicht nur viel erlebt, sondern kann auch noch herrlich gut erzählen. Nie weiß man bei ihr, wohin ein Gespräch führt. Nur, dass man sich auf ihre kecke, humorvolle Art und Weise verlassen kann. Dabei lernt man die Stadt New York wunderbar neu kennen – über viele Jahrzehnte hinweg. Eine der wenigen Miniserien auf Netflix, die selbst als Podcast unterhalten.
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