Regie: Billy Wilder
Sabrina
Sabrina (Audrey Hepburn) ist unsterblich in David (William Holden) verliebt. Doch sie ist nur die Tochter eines einfachen Chauffeurs, er der Sohn wohlhabender Menschen. Sabrinas Vater hofft, dass sie durch einen Ortswechsel um ihren Liebeskummer hinwegkommen wird, und schickt sie aufs Internat nach Paris. Später wieder zurück in der Heimat geht es jedoch direkt weiter mit der komplizierten Liebe. Dieses Mal ist es jedoch Davids Bruder Linus (Humphrey Bogart), der verliebt ist – und zwar in Sabrina.
💯 Einordnung von Shelfd
In „Sabrina" (1954) lässt der legendäre Regisseur Billy Wilder Audrey Hepburn soziale und ökonomische Klassenkonventionen aufbrechen. Dass dabei der Blick für Rollenbilder und Geschlechterverhältnisse etwas unter die Räder gerät, ist sicherlich der Zeit zu schulden, sollte jedoch nicht den Blick auf eben jene Betrachtung gesellschaftlicher Konventionen verschleiern – genauso wenig wie den Blick auf die wirklich fantastisch aussehenden Bilder.
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