Thelma
Thelma (Eili Harboe) zieht aus einem kleinen norwegischen Dorf nach Oslo, um dort zu studieren. Aufgewachsen ist die schüchterne Thelma in einer ziemlich religiösen Familie, in der Großstadt läuft das Leben ungezwungener ab. Schnell verliebt sich Thelma in eine Kommilitonin. Während sich die beiden näher kommen, wird so jedoch auch zunehmend von Krampfanfällen geplagt, die sich als Symptom übernatürlicher Fähigkeiten herausstellen.
💯 Shelfd Einordnung von André Pitz
„Thelma“ (2017) ist ein leiser Film, der dafür umso stärker im Gedächtnis bleibt und nachwirkt. Regisseur Joachim Trier bleibt damit seinem Stil treu und bewegt sich dennoch auf neuen Pfaden, indem er für den Selbstfindungsweg einer jungen Frau zunehmend metaphorische Mittel einsetzt, die tiefe Eindrücke hinterlassen.
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