Von Roy Andersson
Über die Unendlichkeit
Eine Stadt liegt in Trümmern. Weit über ihr schwebt ein Paar dahin. Der Priester zweifelt an seinem Glauben und geht deshalb zum Psychiater. Das Mädchen bekommt die Schnürsenkel von ihrem Vater gebunden. Die Frau wartet vergeblich am Bahnhof. Ein Mann ist verabredet, findet aber den Weg nicht.
💯 Shelfd Einordnung von André Pitz
Roy Anderssons „Über die Unendlichkeit“ (2019) erschließt sich in vielen, mitunter grotesk lustigen, Vignetten das Leben. Absurde Komik wird mit deprimierenden Beobachtungen gemischt und so ein erdender sowie rührender Blick auf die menschliche Existent ermöglicht.
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