Unbreakable Kimmy Schmidt (Staffel 1-4)
Kimmy Schmitt hat es richtig drauf. Nicht nur ist sie unabhängig, sprüht vor Neugier und hilft anderen Menschen wo sie kann. Nein, bei Kimmy handelt es sich zur Abwechslung mal um eine weibliche Serienfigur, die sich eben nicht an dem Erfolg der Männer labt, ihnen nachtrauert oder ohne Einwände das Accessoire der Männer mimt. Stattdessen ist sie zu Beginn der Serie erst ganz frisch aus den Fängen einer Weltuntergangs-Sekte entronnen. In New York erwarten sie jetzt Schulabschluss, Job, neue Bekanntschaften und ein 1-Quadratmeter-WG-Zimmer. Immer mit einem frechen Witz auf der Zunge, rotiert Kimmy in ihrer neuen Umgebung zwischen den Pflichten als Babysitterin, Therapeutin und persönlicher Assistentin. Dass ihr dann (Überraschung!) so manche Männer stets mit dem Hinweis, es käme in dieser Welt ja schon auch auf gutes Aussehen an, Steine in den Weg legen, wundert kaum. Mit ihrer in Gefangenschaft antrainierten Sensorik weiß Kimmy die Scharlatane und Wichtigtuer schnell zu entlarven. Trotz mancher Tiefen bleibt Kimmy unzerbrechlich und verkörpert mit ihrem positiven Spirit die Selbstverwirklichung der Frau – die auch in Krisensituationen das System stets am Laufen hält. Danke dafür.
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