Regiedebüt
Was hast du gestern geträumt, Parajanov? (Doku)
Faraz Fesharaki zog aus Iran nach Deutschland, um Film zu studieren. Seine Familie ist in der iranischen Millionenstadt Isfahan geblieben. In Webcam-Dialogen zwischen Berlin und Isfahan dokumentiert Fesharaki über zehn Jahre hinweg Gespräche mit seinen Verwandten.
💯 Shelfd Einordnung von Melanie Eckert
Mit seinem Debütfilm „Was hast du gestern geträumt, Parajanov" (2024) gewährt Faraz Fesharaki einen persönlichen Einblick in sein Familienleben. Die Aufnahmen, Texte und VHS-Bilder fügen sich zu einem philosophischen, politischen wie melancholischen Porträt verschiedener Generationen. Ob es nun um Träume, Gedanken, Nachrichten oder das Wetter geht. Die warme, familiäre Verbundenheit eint die unterschiedlichen Perspektiven über die räumliche Distanz hinweg.
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