Whitney - Can I Be Me (Doku)
Whitney Houstons Stimme wohnt mietfrei in den Köpfen ganzer Generationen. Unzählige Hits, haufenweise Preise und zig verdiente Millionen konnten jedoch nicht im Kampf mit ihren inneren und äußeren Dämonen helfen. Alkohol und Drogen regierten immer rigoroser Whitneys Leben, das schließlich tragisch in der Badewanne eines Hotels endete. Das Ausnahmetalent konnten in ihren 48 Jahren auf der Welt wohl nie wirklich sie selbst sein.
💯 Shelfd Einordnung von André Pitz
Die Doku „Whitney – Can I Be Me“ (2017) wirft Licht auf die Schattenseiten des Ruhms, eines Lebens in permanenter Öffentlichkeit unter ständiger Beobachtung und urteilender Blicke. Whitney Houston war ein Ausnahmetalent, dem nie die Chance auf ein richtiges Leben gewährt wurde. Der Dokumentarfilm ist damit nicht nur Porträt einer tragischen Figur, sondern auch als Mahnung an eine Gesellschaft zu verstehen, die Personen der Öffentlichkeit als ihr Eigentum und Spielzeug ansieht.
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