Zwei Tage, eine Nacht
Zwei Tage und eine Nacht, in denen für Sandra (Marion Cotillard) alles auf dem Spiel steht: Achtundvierzig Stunden hat sie Zeit, um ihre Arbeitskollegen zu überreden, auf ihre begehrten Bonuszahlungen zu verzichten, damit sie selbst ihren Job behalten kann. Doch für die meisten bedeuten die Zahlung der 1.000 selbst Existenzsicherung.
💯 Shelfd Einordnung von André Pitz
„Zwei Tage, eine Nacht" (2014) von den hochgehaltenen Dardenne-Brüdern ist ein psychologisch hochkomplexes Werk, das von Depressionen, Solidarität und der Rolle des Menschen im eiskalten Kapitalismus erzählt. Das mag eher trist klingen – und dennoch gelingt es dem Film auf sehr fein beobachtete und klug inszenierte Art und Weise ein hoffnungsvoller Ausblick.
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