Regie: Jean-Pierre Jeunet
Die Karte meiner Träume
T.S. Spivet (Kyle Catlett) ist mit gerade einmal zwölf Jahren bereits ein exzellenter Kartograf und Nachwuchswissenschaftler. Deshalb wird er auch vom angesehenen Smithsonian Institut eingeladen. Da seine Familie jedoch mit ihren eigenen Obsessionen beschäftigt ist – seine Mutter (Helena Bonham Carter) mit einer ausufernden Käfersammlung, sein Vater (Callum Keith Rennie) mit dem sogenannten Wilden Westen und seine Schwester (Niamh Wilson) mit der Vorstellung, Miss America zu werden – macht er sich kurzerhand alleine auf den Weg nach Washington. Ein großes Abenteuer beginnt.
💯 Shelfd Einordnung von André Pitz
Wer sich für „Die Karte meiner Träume“ (2013) entscheidet, bekommt eine von „Die fabelhafte Welt der Amélie“-Regisseur Jean-Pierre Jeunet wunderlich-skurril inszenierte Welt, in der ein Junge seinen eigenen Weg und damit zu sich selbst finden muss. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Reif Larsen.
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