Feel Good (Staffel 1&2)
Es rauscht. Getunkt in seidiges Neonlicht, bahnen sich Mae (Mae Martin) und George (Charlotte Ritchie) einen Weg durch die Anfänge ihrer Romanze. Die beiden Frauen sind schockverknallt, zeigen sich ihre tiefe Zuneigung Tag ein Tag aus und zerschellen dann doch manchmal an ihren Lebensrealitäten und Vergangenheiten. Mae ist Stand-up-Comedian und besucht einen Aussteigerzirkel für Drogenabhängige. Georgina ist Maes Fan und muss ihrer Umwelt erst noch erklären, dass sie nicht auf Männer steht. Sinnbildlich kanalisiert die Serie die Spannungskurven von Beziehungen, wie sie fast jeder kennt. In zweieinhalb Stunden lässt sich die Dramödie Binge-watchen oder viel eher einatmen. Trotz der knappen Spielzeit fühlt sich die Eigenproduktion von Netflix wie ein nie enden wollender Rausch an – im positiven Sinne.
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💔 Ein Ende ist auch immer ein NeuanfangWeiterschauen
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