Little America (Staffel 1)
Eine junge Frau aus Uganda will studieren. Ein Syrer flüchtet vor der Homophobie seiner Heimat. Und eine mexikanische Teenagerin scheint ohne Papiere in den USA vorerst aufgeschmissen. In Apples „Little America“ bekommen wir Geschichten geschenkt, die so universell sind, wie das Leben selbst - und obendrein auf wahren Begebenheiten basieren. Statt auf den bösen Trumps des Landes herumzuklopfen, zeigt uns die Produktion selektiv das, was Amerika im besten Falle zu bieten hat: Erfindertum, ethnische Vielfalt und letztlich Träume.
💯 Einordnung von Shelfd
Es geht nicht um „wir gegen die“, sondern um das Sichtbarmachen der Marginalisierten. Hervorgehoben werden damit Menschen, die Amerika zu ihrer Heimat gemacht haben und noch machen wollen – mit überschüssigem Mut und voller Tatendrang. Saftige 100 Prozent gab es nach dem Release dafür bei der Kritiker-Seite „Rotten Tomatoes“. Zum Glück geht die Serie in die zweite Runde.
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