Regie: Ari Aster
Midsommar
Dani (Florence Pugh) ist nach dem tragischen Tod ihrer Eltern und ihrer psychisch labilen Schwester schwer traumatisiert. Auch bei ihrem Freund Christian (Jack Reynor) findet sie keinen Trost. Seine Freunde, die sich wie Christian zwischen Dissertation, Kiffen und Fressflashs dahintreiben lassen, raten ihm sogar sie abzuschießen. Auf Einladung von Kumpel Pelle (Vilhelm Blomgren) beschließen sie den Mittsommer-Feierlichkeiten in dessen Heimat beizuwohnen. Ungefragt schließt sich Dani ihren Plänen an, in der Hoffnung in der sommerlichen Idylle Schwedens etwas Entspannung zu finden. Doch hinter dem schönen Schein romantischer Sommersonnenwenden-Festivitäten einer kleinen naturverbundenen Kommune verbergen sich entsetzliche Rituale einer erbarmungslosen Sekte.
💯 Einordnung von Shelfd
Regisseur Ari Aster („Hereditary”) verpasst dem Horror-Genre mit „Midsommar“ (2019) ein neues Gesicht. Er versteht es, Schrecken und Ekel inmitten gleißenden Sonnenlichts, umgeben von malerischer Natur zu erzeugen. Ein schauriges Sehvergnügen, das lange im Gedächtnis bleibt.
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