Mit Primetime Emmy ausgezeichnet
Orphan Black (Staffel 1-5)
💡 Hinweis zum Inhalt
Die Serie verhandelt Suizid und Selbstverletzung. Bitte sei achtsam, falls diese Themen bei Dir negative Reaktionen auslösen könnten.
🍿 Darum geht es
Als Waise aufgewachsen musste die Außenseiterin und Überlebenskünstlerin Sarah (Tatiana Maslany) schon einige Schicksalsschläge in ihrem Leben einstecken. Eines Tages wird sie Zeuge von einem Selbstmord und stellt fest, dass die Frau, die sich das Leben genommen hat, genauso aussieht wie sie selbst. Es stellt sich heraus, dass Sarah ein Klon ist. Und sie ist nicht der einzige: Mehrere Klone wurden einst bei nichtsahnenden Eltern platziert, sodass sie in unterschiedlichsten Verhältnissen aufwachsen. Sarah und die anderen schweben bald in großer Gefahr, denn man hat es auf sie abgesehen.
💯 Shelfd Einordnung von Abena Freund
In „Orphan Black“ (2013–2017) lässt Tatiana Maslany jede noch so gute Darbietung einer Doppelrolle alt aussehen und verkörpert auf grandiose Weise nicht drei, nicht vier, sondern ganze 17 Figuren, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Da bildet man sich schon einmal ein, das Ensemble sei größer als es in Wahrheit ist. Die Sci-Fi-Serie hält mit fünf Staffeln ein stetig hohes Niveau und wirft genreübergreifend Fragen bezüglich Ethik, Ausbeutung, Familie und des Kerns von Menschlichkeit auf. Eine der stärksten Verhandlungen der Klon-Thematik überhaupt.
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