Regie: Bjarne Mädel
Sörensen fängt Feuer
In einer weiteren schlaflosen Nacht fährt Kommissar Sörensen (Bjarne Mädel) ziellos durch die Gegend – und dabei fast eine junge Frau im Nachthemd über den Haufen, die plötzlich über die Straße läuft. Sie heißt Jette (Liv Clasvogt), ist blind und offenbar gerade aus langjähriger Gefangenschaft geflohen. Sörensen und seine Kolleg*innen Holstenbeck (Katrin Wichmann) und Schuster (Leo Meier) gehen der Sache nach und finden sich schon bald im Umfeld religiöser Fundamentalist*innen wieder…
💯 Shelfd Einordnung von André Pitz
Bjarne Mädel ist für „Sörensen fängt Feuer“ (2023) zurück auf dem Regiestuhl, um einen neuen Fall mit sich in der Hauptrolle aus dem Krimiuniversum von Sven Stricker zu erzählen. Wie schon in „Sörensen hat Angst“ (2021) beweist Mädel hier erneut sein Gespür für visuelles Erzählen, das sich vom Krimi-Einheitsbrei abhebt. Dazu kommen Sven Strickers schrullige Figuren und den wuscheligen Laekenois-Rüden Cord.
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