The Death of Stalin
Josef Stalin (Adrian McLoughlin) stirbt und hinter den Kreml-Türen bricht das absolute Chaos aus. Niemand scheint mit dem plötzlichen Machtvakuum klarzukommen und trotzdem wollen es alle füllen: allen voran Nikita Chruschtschow (Steve Buscemi), Lawrenti Beria (Simon Russell Beale), Georgi Malenkow (Jeffrey Tambor) und Wjatscheslaw Molotow (Michael Palin). Während die Politstrategen eine immer absurder werdende Partie Machtschach spielen, mischen sich Stalins Kinder Swetlana (Andrea Riseborough) und der permanent betrunkene Wassili (Rupert Friend) ein. Und Kriegsheld Georgi Schukow (Jason Isaacs) fühlt sich übergangen…
💯 Shelfd Einordnung von André Pitz
„The Death of Stalin“ (2017) ist eine bissige Politsatire von „Veep“-Schöpfer Armando Iannucci. Mit einer enormen Wagenladung schwarzem Humor kitzelt Iannucci alle (politischen) Absurditäten eines diktatorischen Regimes heraus und zieht sie nach allen Regeln der Kunst durch den metaphorischen Kakao. Dazu überwältigt er mit einem brillanten und schier endlosen Cast mit Namen wie Steve Buscemi, Jeffrey Tambor, Michael Palin, Jason Isaacs, Andrea Riseborough, Olga Kurylenko oder Paddy Considine.
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