Regie: Paolo Sorrentino
The Hand of God
Fabietto Schisa (Filippo Scotti) wächst im turbulenten Neapel der 1980er-Jahre auf. Als Fußballfan freut er sich riesig über die Ankunft seines Idols Diego Maradona, der völlig unerwartet bei dem im Abstiegskampf befindlichen SSC Neapel anheuert. Als seine Eltern zu einem Ausflug in die Berge aufbrechen, geht Fabietto ins Stadion. Nichtsahnend, dass diese Entscheidung sein Leben schlagartig verändern wird.
💯 Einordnung von Shelfd
Einmal das Leben durch die Augen von Paolo Sorrentino sehen, das wärs! Der Regisseur liefert mit „The Hand of God“ eine Geschichte, die eng mit seiner persönlichen Biografie verknüpft ist. So sind etwa alle Familienmitglieder der Schisas an seine eigenen Verwandten angelehnt, sowie auch prägende Ereignisse des Films. Dieses Wissen verleiht der Geschichte eine ungeheure Authentizität! Mit Einstellungen zum Einrahmen bleibt er seiner ruhig-poetischen Erzählweise treu.
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