80.000 Schnitzel (Doku)
Ihr ganzes Leben verbrachte die 83-jährige Berta Zenefels auf ihrem Gast- und Bauernhof in der Oberpfalz. Doch die Knochen Schmerzen und das Geschäft läuft schon lange nicht mehr gut. Wenn sich keine Nachfolger*in findet, steht der Hof vor dem Aus. Doch dann springt Enkelin Monika ein.
💯 Shelfd Einordnung von André Pitz
Eigentlich ist „80.000 Schnitzel" ein ziemlich trost- und hoffnungsloser Dokumentarfilm. Er erzählt vom Untergang des ländlichen Raums im Großen und im Kleinen von einem Gasthof, der nicht nur Geld sondern auch Menschen frisst. Der Film schwelgt in Melancholie und regt zum Nachdenken über Lebensleistungen und den Wert eines Erbes an.
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