Was wir fürchten (Miniserie)

Die Miniserie thematisiert Suizid, Amoktaten und Homophobie, also Auslöser schwieriger Gefühle, Erinnerungen oder Flashbacks. Bei manchen Menschen können diese Themen negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei Dir der Fall ist.

Lisa (Mina-Giselle Rüffer) und ihre Mutter Franka (Marie Leuenberger) sind erst frisch hinzugezogen, den Amoklauf an der örtlichen Schule vor einem Jahr mussten beide deshalb nicht miterleben. Doch schon bald bekommen auch sie die Folgen der schrecklichen Tat zu spüren: Bei der Gedenkfeier für die Opfer der Amoktat kommt es unter anderem vor Lisa Augen zu einem Suizid. Fortan gerät ihre Welt aus den Fugen und plötzlich geschehen auch zunächst mysteriös anmutenden Dinge um sie herum. Währenddessen stürzt sich Franka als neue Polizeichefin des Ortes in die Ermittlungen zu dem tragischen Selbstmord und stößt dabei auch auf Ungereimtheiten hinsichtlich des Amoklaufs.

Die Miniserie „Was wir fürchten“ (2023) bietet vielschichtige Mystery mit Horrorelementen, die auf Augenhöhe aus dem Leben junger Erwachsener, von ihren Sorgen, Ängsten, Träumen und Wünschen erzählt – ein psychologisch komplexer und mitreißender Stoff, der unter die Haut geht.